natürlich GESUND
Freitag, 09.05.2008      





Die Heilkraft der Wurzeln

Den Arzt, der jede Pflanze nennt,

die Wurzel bis ins Tiefste kennt,

dem Kranken Heil, dem Wunden Linderung schafft,

 umarm ich hier in Geist und Körperkraft.

Die Wurzeln sind das Speicherorgan der Pflanzen. In ihnen werden wichtige Nähr- und Mineralstoffe sowie Wasser aufgenommen, gespeichert und wieder an die andern Pflanzenteile abgegeben. Ist ihr Zustand gesund und vital, hat dies einen direkten Einfluss auf die gesamte Pflanze. Sie kann ihre Aufgabe im Kreislauf der Natur wahrnehmen.



Die Wurzeln der Pflanzen liegen meistens unter der Erde verborgen. Mit ihnen hält sie sich im Dunkel des Erdinnerns fest. Ihr Stiel bildet die Verbindung zwischen Erde und Himmel. Ihre Blätter und Blüten sind den Kräften der Natur wie Wind, Kälte, Hitze, Tau, und Schnee gleichermassen ausgesetzt. Diesen täglichen neuen Reizen bestmöglich standzuhalten, ist ihre Aufgabe.

Geht es uns nicht ebenso wie den Pflanzen? Sind nicht auch wir aufgefordert unsere Wurzeln tief ins Erdinnere auszustrecken, damit wir mit den Stürmen des Lebens bestmöglich umgehen können? Wurzelkraft wächst im Innern unseres Selbst. Sind wir bereit, diesen "Wurzel-Raum" der Ruhe und Stille vorzubereiten und zu er-leben, kann Neues und Ungeahntes wachsen.

Wurzelgräberzeit ist im zeitigen Frühjahr und im Herbst. In den Monaten des Jahres, wo wieder vermehrt Ruhe und Besinnung einkehren kann, wo hektisches Sommertreiben langsam am Vergehen ist. Es entsteht wieder Platz und Raum für die tiefen Schichten der Erde und der menschlichen Seele. Die Zeit, in der man auch bei sich selbst nach den zusammenhaltenden Kräften, den Wurzeln im Alltag, suchen kann. Die Wurzeln und somit die Verankerung im Leben eines Menschen, können in unterschiedlichen Dimensionen gefunden werden. Die Verwurzelung in der Partnerschaft und Familie, in der Gemeinde, im Berufsalltag, in einer politischen Gruppierung oder einem besonders intensiv gelebten Hobby, geben uns Halt. Sind die Wurzeln gesund und gut genährt, geben sie Halt vor allem in Zeiten des Lebens, wo Stürme und Probleme in gesundheitlicher, beruflicher oder auch partnerschaftlicher Art, einem den Boden unter den Füssen weg zu ziehen drohen.

Im Mittelalter trug man Wurzelamulette zum Schutz vor Hexen, bösen Geistern und Krankheiten. So sollte ein Wurzelamulett aus Baldrian gut bei Augenerkrankungen helfen. Diese Bräuche werden in unserer zivilisierten Zeit nicht mehr gelebt. Die heilwirksamen Substanzen der Wurzelpflanzen sind jedoch nach wie vor von therapeutischer und medizinischer Bedeutung. In unserer heutigen haltlosen Zeit können sie uns beim bewussten Ausgraben in der Natur mit den tieferen Schichten der Erde und somit auch mit unseren eigenen Wurzeln wieder neu verbinden. Heilpflanzen, wie Brennnessel, Baldrian, Ingwer, Meerrettich und Löwenzahn, tragen einen Teil ihrer heilwirksamen Pflanzenstoffe im Verborgenen. Mit ihnen unterstützt uns die Pflanze bei gesundheitlichen Störungen und hilft dem kranken menschlichen Organismus wieder ins Gleichgewicht und somit zur Gesundheit zurück zu finden.

Brennnessel stärkt Blase und Prostata

Die Brennnessel wäre wohl schon lange ausgerottet, hätte sie nicht zum Schutz vor allen möglichen "Frassfeinden" ihre Brennhaare. Die eingelagerte Kieselsäure gibt den Brennhaaren den nötigen Halt und der ameisensäurehaltige Inhaltsstoff (Methansäure) tritt bei Berührung aus und hinterlässt beim Opfer ein unangenehmes Brennen und Stechen. Dieses starke und lang anhaltende Brennen wird in der Volksmedizin als Heilreiz bei Rheumaerkrankungen und Entzündungen der Gelenke eingesetzt. Durch die Pflanzeninhaltsstoffe des Krautes, wie Eisen, Kalzium, Kalium, Silizium, Natrium, Chlorophyll, Vitamin B, Kieselsäure, Ameisensäure u.a. gehört die Brennnessel zu den vitamin- und mineralstoffreichsten Wildpflanzen in unseren Breitengraden. Zum Vergleich mit Kopfsalat enthält die Brennnessel 30-mal mehr Vitamin C pro 100g essbarem Anteil. In der Wurzel finden sich heilwirksame Stoffe, welche in der Phytotherapie bei chronischen Prostatabeschwerden und Reizblase eingesetzt werden. Die Prostata auch Vorsteherdrüse genannt ist ein Organ, welches unterhalb der Harnblase liegt und den oberen Teil der männlichen Harnröhre umgibt. Zwischen dem 40igsten und 50igsten Lebensjahr verändert sich beim Mann das hormonelle Gleichgewicht, und es kann dann zu einer Vergrösserung der Prostata kommen. Diese gutartige Vergrösserung des Gewebes engt die Harnröhre ein und es kommt zu den bekannten Beschwerden, wie häufiges Wasserlösen und ständigem Harndrang. Das unangenehme, häufige Wasserlassen am Tag und in den Nachtstunden, wird mit Brennnesselwurzeln positiv beeinflusst. Als Fertigpräparat oder als Teedroge greift die Brennnessel hier unterstützend ein. Wer sich in der Tinkturherstellung auskennt, kann auch eine Wurzeltinktur herstellen. Dazu werden die frisch gegrabenen Wurzeln gesäubert, klein geschnitten und in 45% Alkohol angesetzt. An einem hellen Ort wird die Tinktur 3 Wochen lang ausgezogen, wobei zu beachten ist, dass man die Tinktur täglich einmal sanft bewegt, damit die heilwirksamen Inhaltsstoffe gelöst werden. Nach 3 Wochen wird die Tinktur abgesiebt und in dunkle Tropfflaschen abgefüllt. Dosierung 3-mal täglich 10-20 Tropfen in Wasser verdünnt einnehmen. Bei Ödemen, Wassereinlagerungen im Gewebe, infolge Herz- oder Niereninsuffizienz darf die Brennnessel nicht therapeutisch eingesetzt werden.

Baldrian für die Gelassenheit

Die Inhaltsstoffe der Pflanze, wie ätherisches Oel, Gerbstoffe, Glykoside, Alkaloide, instabile Valepotriate lassen Katzen in Extase geraten, im menschlichen Organismus bewirken sie das Gegenteil. Die Pflanze, welche uns zu Prüfungszeiten die nötige Ruhe und Klarheit schenkt, die uns die Stunden bis zum Einschlafen verkürzt und die Schlafqualität verbessert, ist der heimische Baldrian. Die ausgleichende und beruhigende Heilwirkung der Wurzel, macht sich die Volksmedizin bei nervösem Herzklopfen, Schlafstörungen vor allem bei Einschlafproblemen, Nervosität, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Unruhe vor Prüfungen, Lampenfieber, nervös bedingten Schmerzen im Magendarmtrakt, Migräne und Wetterfühligkeit, zu Nutze. Die beruhigende und zentrierende Wirkung von Baldrian kann nicht als einschläfernd bezeichnet werden, denn am Tag steigert Baldrian die Konzentration und das Leistungsvermögen. Gelassenheit und Entspannung breiten sich aus. Aus den vielen, feinen Faserwurzeln der Pflanze, wird die wirksame Baldriantinktur gewonnen. Weltweit sind ca. 350 Baldrianarten bekannt. Die tropischen Baldriansorten Valeriana mexikan, mexikanischer Baldrian und Valeriana wallichii, indische Baldrianwurzel enthalten grösserer Mengen an den beruhigend wirkenden Valepotriaten. Aus diesem Grund benutzt man diese zwei Sorten zusätzlich zur industriellen Herstellung von Baldrianpräparaten. Bei der Anwendung ist zu beachten, dass die Dosierung genügend hoch sein sollte. Bei der Tinktur beträgt die Dosis 30-50 Tropfen täglich.

Ingwer stärkt die Abwehr

Im Mittelalter wurde die Knolle gegen die Pest und gegen Skorbut (Vitamin C Mangelerkrankung) gegessen. Auch Hildegard von Bingen beschäftigte sich mit dieser Heilpflanze und berichtet von einem Ingwertörtchenrezept. Dies hört sich so an.“ Wer unter Verstopfung im Magen und im Bauch leidet, der pulverisiere Ingwer und mische dieses Pulver mit ein wenig Saft von Ochsenzunge. Aus diesem Pulver und Bohnenmehl mache er Törtchen, backe sie in einem Ofen bei leichter Hitze. Danach esse man diese Törtchen oft nach dem Essen und auch nüchtern. Es mindert das stinkende Übel im Magen und stärkt den Menschen.“

Heute kennen wir weitaus köstlichere Rezepte aus Ingwer, doch seine Heilwirkung ist dieselbe geblieben. Für die naturheilkundliche Wirkung des Ingwers ist eine grosse Palette an Wirkstoffen verantwortlich. Unter anderem sind dies 5-8% Scharfstoffe, ätherisches Oel, Vitamin C, welche die körpereigene Immunabwehr anregen. Bei Verdauungsstörungen mit Blähungen sowie Erkältungskrankheiten leistet der Ingwer gute Dienste. Die Wurzel ist schweisstreibend und dadurch fiebersenkend. Wer im Herbst mit einer Grippe im Bett liegt, sollte einmal einen Tee mit frisch geriebener Ingwerknolle und einem Schnitz Zitrone versuchen. Menschen mit ernsthaften Gallenerkrankungen sollten die Knolle erst nach Absprache mit ihrem Arzt einnehmen.

Zu Seefahrerszeiten kauten die Seeleute die Ingwerwurzel gegen die Seefahrerkrankheit. Sie wirkt gegen Übelkeit, Schwindel und Erbrechen. Als Ingwertinktur und in Kapselform wird sie auch heute bei Reisekrankheiten eingesetzt.

Meerrettich für die Atemwege

Kren, wie er in Österreich und im südlichen Mitteleuropa genannt wird, wurde bereits im 15. Jahrhundert auf Schloss Scharfeneck zu Baiersdorf kultiviert. (Landkreis Erlangen - Höchststadt). Um 1719 erwähnt ihn Valentini in seinem Kräuterbuch mit dem Ausspruch:“ Er muss auf der Zunge beissen, wenn er dies nicht tut und der Zunge gelind tut, so ist er nicht gut“. Tatsächlich treibt ein frisch geriebenes Stück Meerrettich einem das "Augenwasser" hervor.

Die beissend scharfe Wurzel ist ursprünglich in Südosteuropa und Westasien beheimatet. Im südlichen Russland wird die Pflanze seit 2000 Jahren angebaut und in der Küche als Würzkraut verwendet. Als bei uns Gewürze, wie Pfeffer, Paprika, Chilischoten und Safran zu den Luxusgütern zählten, wurde Meerrettich häufig als Würzmittel eingesetzt.

Im Gegensatz zu früher, als der Meerrettich sowohl in der Küche als auch als Heilmittel unter anderem als Meerrettichwein genutzt wurde, ist er heute vorwiegend als Küchenkraut bekannt.

Seine starke, zu Tränen rührende Heilkraft verdankt die "Beisswurz" ihren Inhaltsstoffen. So wirken die Senfölglykoside stark antibiotisch, antiviral und pilzhemmend. Senfölglykoside werden im Körper über die Nieren und Atemwege ausgeschieden, wo sie ihre Wirkung entfalten. Die Meerrettichwurzel, die als pflanzliches Antibiotikum bezeichnet wird, ist eine wirksame Heilpflanze bei Infektionen der Atemwege. Ausserdem wird sie als Begleitmittel bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege verabreicht. Die Volksmedizin verwendet die frisch geriebene Wurzel bei Husten, Bronchitis, Katarrhen der Atemwege, Stirnhöhlenentzündung und Schnupfen. Im Handel sind Fertigpräparate kombiniert mit Kapuzinerkresse erhältlich. Eine regelmässige Einnahme von Meerrettich steigert die körpereigene Abwehrkraft. Das Immunsystem wird gestärkt und der Körper ist besser in der Lage, mit grippalen Infektionen umzugehen.

Aeusserlich angewendet, bietet der Meerrettich unserem Organismus Linderung bei starken Schmerzen und heilsame Unterstützung bei Stirnhöhlen- und Nasennebenhöhlenentzündung. Die starke, hautreizende Wirkung welche eine Meerrettichkompresse auslöst, wird bei Schnupfen, Migräne und rheumatischen Schmerzen als wohltuend empfunden. Für diese Kompresse wird eine esslöffelgrosse Menge, frisch geriebener Meerrettich in ein Taschentuch eingewickelt, so dass auf einer Seite der Meerrettich nur von einer Stoffseite bedeckt ist. Mit dieser Seite die Kompresse für 2-5 Minuten auf den Nacken legen, und zwar zwischen den 6. und den 7. Halswirbel(Reflexzone für Nasennebenhöhlen). Sobald die Stelle intensives Brennen hervorruft, spätestens jedoch nach 5 Minuten, die Kompresse entfernen und die gerötete Haut mit einem Pflegeöl einölen. Bei der Zubereitung ist darauf zu achten dass kein Kontakt mit den Augen entsteht, denn die Senföle brennen auch dort sehr stark. Kinder sollte man nicht mit dieser Kompresse behandeln. Übrigens, bei wem die Wurzel nicht im Garten wächst, findet sie bestimmt auf dem Markt. Die "bayrische Zitrone" (Meerrettich enthält doppelt soviel Vitamin C wie Zitronen ungefähr 177mg/100g) wird auch als Glücksbringer gehandelt. Ein Stückchen getrocknete Wurzel im Portemonnaie getragen, soll bewirken, dass der Geldbeutel das ganze Jahr über nicht leer wird!

Löwenzahn löst Ablagerungen

Löwenzahn, welcher ursprünglich unsere heimische "Sonnenblume" war, bekam im 16. Jahrhundert durch die aus Amerika eingeführte, uns heute bekannte grosse Sonnenblume, Konkurrenz. Davor war sie wie auch andere der Sonne entgegen blickende, gelb blühende Heilpflanzen, eine "Sponsae solis", eine Sonnenbraut. Vielerlei Namen trägt diese grosse Heilpflanze. Im deutschen Sprachgebrauch sollen es über 500 sein! Die französische Bezeichnung "pissenlit" für Löwenzahn macht auf die harntreibende und leicht abführende Wirkung der Sonnenbraut aufmerksam. In Italien wird der Löwenzahn mit dem wohlklingenden Namen "dente die leone" bezeichnet. So erhielt, vermutlich im italienischen und auch deutschen Sprachgebrauch, die Pflanze ihren Namen wegen ihrer gezähnten Blätter.

Die Löwenkraft geht von den Inhaltsstoffen der Heilpflanze aus. Bitterstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente tragen zur vielfältigen Wirkung der Heilpflanze bei. In der Volksmedizin wird Löwenzahn als harntreibend, appetitanregend, magenstärkend, verdauungsfördernd, leberstärkend, bauchspeicheldrüsenanregend, gallensekretionsanregend und anthireumatisch umschrieben. So regt eine Löwenzahnkur, welche 4-6 Wochen durchgeführt wird, den gesamten Stoffwechsel an. Giftstoffe und Schlacken, welche sich im Gewebe abgelagert haben werden bei einer derartigen Kur aus dem Körper geschwemmt. Kuren mit Löwenzahn, sei es als Teekur, Saftkur oder als Wildgemüsekur, gleichen einem inneren Jahresputz. So hilft der Löwenzahn auf geistiger- und körperlicher Ebene Erstarrungen und Stauungen zu lösen.

Bei den Wildkräuterliebhabern steht der Löwenzahn hoch im Kurs, denn seine kulinarischen Verführungskünste sind äusserst vielfältig und reichen von der Wurzel, über den Stängel zum Blatt den Blütenknospen und der Blüte. Die Pflanze findet Verwendung in Salaten, Suppen, Honig, Wein, Pizza, Quarkgerichten und als Beigabe in Nudel- Omeletten- oder Gnocchiteigen.

Ginseng, die Menschenwurzel

In der heutigen Stress geplagten Zeit suchen viele Menschen Unterstützung beim Ginseng. Die Heimat der Wurzel ist Nordkorea. Ihr menschenähnliches Aussehen, ähnlich demjenigen der Alraune, gab ihr den aus dem chinesischen stammenden Namen "jen shen"-Menschenwurzel. Bereits vor 5000 Jahren wussten die Menschen um die Heilwirkung der Pflanze. Aus den 6-8 jährigen "echten" Ginsengwurzeln werden die Fertigpräparate hergestellt. Da der Bedarf der Wurzel höher ist als ihr Vorkommen, findet man auch immer wieder minderwertige Ware zu hohen Preisen auf dem Weltmarkt. Ginseng hebt das allgemeine Wohlbefinden, kräftigt das Immunsystem, die Belastbarkeit gegenüber Stress wird erhöht und auch als Potenzsteigerungsmittel ist die Wurzel bekannt. Die Inhaltsstoffe wie die Ginsenoide haben eine tonisierende und auch beruhigende Wirkung auf unser Zentralnervensystem. Dadurch werden die Arbeitsgenauigkeit, die Merkfähigkeit und die Konzentration positiv beeinflusst. Die Wirkung ist nicht gleich spürbar, sondern erfordert eine Einnahmedauer von mehreren Wochen. Das Heilpotential der Ginsengwurzel liegt nicht in der Behandlung von bestimmten Erkrankungen. Daher wird oft eine vorbeugende Einnahme empfohlen. Bei der Einnahme eines Ginseng Präparates ist unbedingt darauf zu achten, dass kein gleichzeitiger Kaffeekonsum stattfindet, oder andere das Zentralnervensystem anregende Stoffe eingenommen werden. Ginseng regt die Nebenniere an und beeinflusst so unser Nervensystem. Bei Überdosierung kann es ausserdem zu Durchfall und Spannungsgefühlen in den Brüsten kommen. Da Ginseng-Präparate die Blutgerinnung beeinflussen, muss vor einem operativen Eingriff die Anwendung der Heilpflanze mit dem zuständigen Chirurgen besprochen werden. Wie die meisten Heilpflanzen ist die Wurzel nicht geeignet für eine Dauereinnahme. Daher soll nach 3 Monaten eine Einnahmepause stattfinden.

Violette Tanner
www.kraeuterwissen.ch
Quellenangaben:
Praxis Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde U. Bühring Freiburg D
Sonntag-Verlag
Lehrbuch der Phytotherapie Fintelmann/Weiss
Das grosse Buch der Heilpflanzen M.Pahlow

aus Natürlich GESUND - 10. Jahrgang - Nr. 6 - September 2006

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