Welche ganzheitlichen Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Brustkrebs Teil 1

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen in der westlichen Welt. Trotz umfangreicher Vorsorgeprogramme steigt die Inzidenz weiter an, und ein Durchbruch in der Therapie ist nicht in Sicht. Zwar werden immer ausgeklügeltere Chemotherapieregime erdacht, aber die Überlebensraten rechtfertigen nicht den gewaltigen Einschnitt in die Lebensqualität der betroffenen Frauen – vom finanziellen Aufwand einmal ganz zu schweigen.

Wenn man sich die historische Entwicklung betrachtet, so fällt auf, dass in den Zwanziger und Dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts eine grosse Euphorie bezüglich der Bekämpfung von Krebs herrschte, als man nämlich die Forschungen über Erdstrahlen von Freiherr von Pohl und Prof. Seeger näher beleuchtete. Der Zweite Weltkrieg beendete jäh diese gesamten Forschungen, und danach fanden diese keinen Eingang mehr in universitäre Kreise – offenbar hatte die „Wissenschaft“ beschlossen, sich nur mehr an mess- und wägbare Daten zu halten, um in einer zunehmend schwieriger und komplexer werdenden Welt eine Art von Sicherheit zu haben. Bei der Halbwertzeit, die unser Wissen jedoch hat, ist diese Sicherheit nur eine vermeintliche, dennoch wird verbissen an ihr festgehalten, und alle unkonventionelle Forschung wird negiert oder übergangen.
Die konventionelle Behandlung von Brustkrebs umfasst nach wie vor Operation, Bestrahlung und/ oder Chemotherapie. Dieses Behandlungskonzept ist jedoch einer zunehmenden Zahl von Frauen zu wenig, und sie fordern ein umfassenderes Konzept ein.

Herderkennung und Konfliktlösung

In meiner Praxis, die sich auf die ganzheitliche Behandlung von chronischen Erkrankungen spezialisiert hat, gibt es ca. 10% Brustkrebspatientinnen, die in unterschiedlichen Stadien ihrer Erkrankung zu mir kommen, und mit naturgemäss ganz unterschiedlichen Anliegen und Begleiterkrankungen.
Mein Behandlungskonzept umfasst:
• Optimierung des Schlafplatzes nach den Kriterien von Freiherr von Pohl u.a.
• Optimierung der vegetativen Funktionen im Körper
• Erkennung und Behandlung der seelischen Konflikte
• Herderkennung und – Behandlung
• Stärkung organischer Schwachpunkte
• Ernährungsberatung
• Psychologische Begleitung
• Entspannungsmassnahmen

Ich möchte die einzelnen Punkte kurz erläutern.
Der optimale Schlafplatz und ein gut funktionierendes vegetatives Nervensystem sind eng miteinander verknüpft. Wenn ein Mensch nicht tief und erholsam schlafen kann, fehlt ihm Zeit in der vagotonen Regenerationsphase des Organismus, dann, wenn zelluläre Defekte repariert werden, und der Körper sich üblicherweise wieder mit Energie auflädt – im Tiefschlaf!
Es ist beileibe nicht nur der Stress oder die berufliche Überforderung, ein spätes Nachtessen oder zuviele Genussgifte, die unsere Schlafqualität sabotieren, es sind auch ortsständige Faktoren, die eine Rolle spielen. Geopathische Belastungen durch Erdverwerfungen, Gitternetze, Wasseradern oder ähnliche Störfelder sind nach meinen Erfahrungen – die sich mit einer grossen Anzahl anderer Forscher decken – verantwortlich für mindestens vierzig Prozent aller Symptome, die ich in meiner Praxis sehe. Gelingt es, den Patienten aus der Störzone heraus auf einen anderen Platz zum Schlafen zu bringen, verschwinden diese 40% Symptome ohne jede weitere Behandlung!!
Dazu muss allerdings das Bett vom geopathisch belasteten Platz weggestellt werden – es hilft auf Dauer nicht, mit irgendwelchen „Abschirmmassnahmen“ zu operieren. Diese sind allesamt nutzlos, wenn nicht sogar gefährlich, weil sie auf Sicht Strahlenkollektoren werden.
Die Wirkung der Erdstrahlung auf den Menschen kann man sich so vorstellen, dass diese Zonen die Zellkommunikation erschweren, ähnlich einem Radio, das auf einen lauten Musiksender eingestellt ist, neben dem man sich nicht mehr in Ruhe unterhalten kann.
Wenn die Zellen nicht mehr richtig miteinander kommunizieren können, dann ist auch die Früherkennung und die Beseitigung neu entstehender Krebszellen erschwert.
Sensible Menschen spüren den Einfluss solcher Zonen sehr deutlich und berichten, sie schliefen auf solchen Plätzen oberflächlich, unruhig, mit mehr Alpträumen, bekämen unruhige Beine, müssten häufiger aufstehen in der Nacht und fühlten sich am nächsten Morgen nicht erholt und ausgeschlafen.
Dazu kommt, dass mit der Zeit auch all jene Vorgänge, die ohne Zutun unseres Willens im Normalfall „vollautomatisch“ ablaufen, wie Schlaf, Blutdruck, Appetit, Temperatur und Verdauung, durch solche Störzonen beeinträchtigt werden. So entstehen erst funktionelle Störungen der vegetativen Organisation, und schliesslich Organstörungen unterschiedlicher Ausprägung, von der Migräne über die Kreuzschmerzen bis hin zu Rheuma und MS.

Seelische Energieräuber

Doch nicht nur geopathische Störzonen können das vegetative Zusammenspiel der Organe blockieren, auch seelische Konflikte sind in der Lage, Organfunktionen nachhaltig zu irritieren. Diese versteckten seelische „Energieräuber“ aufzuspüren, zu benennen und der Patientin bewusst zu machen, ist eines meiner Hauptanliegen. Unterschwellig rumorende seelische Konflikte, die nicht bewusst sind und damit auch nicht bearbeitet werden können, sind nach meinen Erfahrungen die grössten Energieräuber, die ein Mensch haben kann – schlimmer als Mobbing am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit oder Scheidung. Energieverlust im feinstofflichen Energiefeld bedeutet aber auch automatisch, dass das feine Räderwerk der vegetativen Steuerung gestört und blockiert wird, und wie die Psychoneuroimmunologie hat nachweisen können, schwächt jeder „Psychostress“ zusätzlich die Kompetenz des Immunsystems. Im Falle einer Krebserkrankung hat dies weitreichende Auswirkungen, denn ein geschwächtes Immunsystem kann schlechter neu entstandene Krebszellen erkennen und beseitigen. Damit wird der Organismus anfälliger für Metastasen oder Zweittumoren, und die Erkrankung schreitet insgesamt schneller fort, weil die Defensivkräfte geschwächt sind.
Durch spezielle homöopathische Mischungen (Emvita®) gelingt es meistens, die geraubte Energie der Patientin wieder zuzuführen, indem der seelische Konflikt nach und nach abgeschmolzen wird.
Als Hilfsmittel für meine feinenergetischen Testungen verwende ich das Reba®- Testgerät, das mir hilft, das feinstoffliche Energieniveau meiner Patienten zu erkennen, und damit auch zu wissen:
• wie belastbar sind die Patienten?
• welche Energiereserven haben sie noch?
• auf welcher vegetativen Etage sitzt der Konflikt?
• welche Organe sind durch ihn in Mitleidenschaft gezogen?
• Welche Behandlung erbringt die optimalen energetischen Effekte?

Die Bedeutung, die versteckte chronische Entzündungen im Körper als Herde haben können, erkannte bereits der berühmte Krebsarzt Josef Issels und sein Kollege, der Zahnarzt Ernesto Adler. Beide stellten fest, dass die Immunkompetenz von Patienten schlagartig zunahm, dass sogar Metastasen verschwanden, nachdem ein beherdeter Zahn oder eine chronisch vereiterte Tonsille entfernt worden waren.
Zur Herddiagnostik verwende ich den Organtestsatz der Fa. Rubimed, der mir auch nützliche Dienste leistet bei der Feststellung organischer Schwachpunkte , sei es eine Nierenschwäche, eine Pankreasinsuffizienz, oder eine gestörte Darmflora.
Solche Schwächen kann man bestens mit naturheilkundlichen Medikamenten, sei es Phytotherapie, Homöopathie, orthomolekulare Medizin oder Darmsanierung ausgleichen.
Stelle ich beispielsweise eine geschwächte Darmflora – eventuell sogar mit Pilzbelastung – fest, so werde ich nicht nur passende Medikamente verordnen, sondern selbstverständlich auch eine Ernährungsberatung durchführen.
Hierbei liegt mein Schwerpunkt auf einer sinnvollen Ernährung , d.h. einer, die möglichst naturbelassen ist, die vielseitig und wohlschmeckend ist, und die der Patientin Freude macht.

Literatur zum Thema

Adler, Ernesto:
Allgemein-Erkrankungen durch Störfelder; Fischer Verlag, Heidelberg, 1983

Banis, Ulrike:
Erdstrahlen & Co, Haug, 2001

Banis, Ulrike:
Handbuch der Psychosomatischen Energetik, CoMed, 2002, 2. Auflage

Banis, Reimar:
Durch Energieheilung zu neuem Leben Via Nova, 2002

Irmey, György:
110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs, Haug, 2001

Issels, Josef:
Mehr Heilungen von Krebs; Helfer Vlg. Bad Homburg 1980

Anschrift des Verfassers:
Dr. med. Ulrike Banis
Rathausstr. 11, A-6900 Bregenz
Tel:
Email:

Informationen über das Reba- Testgerät
und die Testsätze:
Rubimed AG, Grossmatt 3,
CH- 6052 Hergiswil, Tel: ,
Fax: ,
email: ,
Internet: www.rubimed.com

aus Natürlich GESUND - 9. Jahrgang - Nr. 3 - Mai/Juni 2005

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