

Ihr Weg zu Harmonie und Lebensfreude
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Aktiv gegen Rheuma - auf natürliche Art
Rheuma Was ist das eigentlich genau? Unter Rheuma versteht man weit über 100 verschiedene meist chronisch verlaufende Erkrankungen, die vor allem den Bewegungsapparat betreffen. Die Folge sind Degenerationen, Entzündungen oder Funktionsstörungen. Eben diese Vielfalt der Rheumakrankheiten macht es Laien sowie auch Fachleuten oft schwer, sie als solche zu erkennen. Rheumatische Erkrankungen werden dadurch auch nicht selten verharmlost zu Unrecht! Schliesslich ist Rheuma kein Zipperlein, sondern eine ernsthafte Erkrankung. Und die gute Nachricht? Sie können Ihre Rheuma-Schmerzen auch auf ganz natürlichem Weg lindern ohne den Einsatz körperschädigender Chemiekeulen. Allein in Europa leiden über 100 Millionen Menschen an Rheuma in der Schweiz sind rund 140000 Betroffene schwerstkrank. Zwar kann es auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene treffen, jedoch werden die meisten rheumatischen Krankheiten ab dem 40. Lebensjahr diagnostiziert: Laut Experten haben 70 % aller 50- bis 70-jährigen mit Rheuma zu tun. Wer an Rheuma leidet, ist in seiner Lebensqualität massiv eingeschränkt: Jeder Zweite ist mit seinem Gesundheitszustand nicht zufrieden, jeder Dritte leidet unter schweren Funktionseinschränkungen und jeder vierte Rheumapatient ist infolge seiner Erkrankung sogar arbeitsunfähig.
Ein Weg allein genügt nicht
Wer Rheuma auf natürlichem Weg besiegen will, sollte sich über Folgendes im Klaren sein: Es genügt nicht, eine solch komplexe Krankheit wie Rheuma nur auf einem Weg zu bekämpfen, wie zum Beispiel durch die Einnahme irgendwelcher Mittelchen. Vielmehr ist es das Zusammenspiel verschiedenster Faktoren, das Sie ans Ziel führt. So verhält es sich übrigens auch mit den meisten Krankheiten. Eine Tatsache, die Alfred Vogel, ein Pionier der Naturheilkunde, schon früh entdeckt hat.Wichtig ist zum Beispiel ein ausgeglichener Säuren-Basen-Haushalt. Das heisst: Ihr Körper wird Ihnen eine vollwertige, vegetarische und rohkostreiche Ernährung danken. Auf tierische Lebensmittel sollten Sie so oft es geht verzichten, da Sie somit Arachidonsäure zu sich nehmen, die Entzündungen im Körper begünstigen kann. Die leckere Alternative: Fisch und hochwertige Pflanzenöle. Beide enthalten wichtige Omega-3-Fettsäuren, welche die Entstehung entzündungsauslösender Stoffe hemmen. Auch Vitamin E, Vitamin C und Selen helfen dabei, Rheuma nach und nach verschwinden zu lassen. Tipp: Trinken Sie täglich den Saft einer Kartoffel. Beginnen Sie zunächst mit einem halben Glas am Morgen auf nüchternen Magen, das Sie gerne auch mit etwas Wasser verdünnen können. Eine solche Saftkur ist auch mit Weisskohl, Grünkohl oder Karotten möglich.
Aktiv gegen Rheuma
Viele weitere Faktoren aus dem Alltag beeinflussen Rheuma etwa Sport, Temperatur, Bewegungsübungen. Weitere wertvolle Tipps gibt es im neuen Buch A.Vogel Aktiv gegen Rheuma von Heinz Scholz (Verlag A.Vogel). Hier erfahren Sie auch, wie Sie für ausreichend Bewegung sorgen, Stress vermeiden und Ihre Gelenke schonen kurzum: wie Sie möglichst schnell wieder ohne Schmerzen leben.
Ein Kraut gegen Rheuma
Die Arnika montana ist eine der wichtigsten Heilpflanzen gegen rheumatische Erkrankungen. Sie leistet ohne Nebenwirkungen, was man sonst nur von harten Medikamenten wie z. B. Corticoiden kennt: Sie lässt Entzündungen erst gar nicht entstehen. Jedoch galt es lange Zeit als ausgemacht, dass diese scheue (und in der Natur geschützte) Bergpflanze sich allen Anbauversuchen widersetzt. Dies führte unter anderem dazu, dass ihr natürlicher Bestand durch Wildsammlungen für Arnika-Präparate stark dezimiert wurde.
In langjähriger Zusammenarbeit mit Bio-Bauern ist es jetzt Forschern von A.Vogel endlich gelungen, erstmals eine spezielle Arnika montana-Sorte zu züchten, die auf eigenen Feldern zu 100 % biologisch angebaut werden kann. So bleibt die Wildpflanze geschützt und der Bestand auf den Feldern der A. Vogel Bio-Bauern bildet die Basis für eines der wirkstoffreichsten Naturheilmittel gegen Rheuma: das A.Vogel Rheuma-Gel. Das Geheimnis dieses neuen Gels liegt in mehreren Aspekten: So werden die Arnika montana-Pflanzen beispielsweise von Hand geerntet und innert 24 Stunden frisch verarbeitet, weil nur so deren hohe Wirkstoffe bestmöglich erhalten bleiben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Arnika-Gels, die oft nur Extrakte aus den gesamten oberirdischen Pflanzenteilen oder der Wurzel nach der Trocknung enthalten, verwendet A.Vogel für sein Rheuma-Gel ausschliesslich die besonders wirkstoffreichen, frischen Blütenköpfe der Arnika montana.
Das Gel bekämpft Ursachen, nicht nur Symptome ein Wirkeffekt, der sonst nur bei Chemie-Keulen zu beobachten ist. Die Folge: Es lässt Entzündungen gar nicht erst entstehen und lindert nicht nur Rheuma-Schmerzen, sondern hilft zuverlässig bei Arthritis, Arthrose, Gicht, Muskelverspannungen, Muskelkater, Nackensteife, Rückenschmerzen und Hexenschuss. Noch dazu lässt sich dieses Gel sowohl leicht als auch sparsam auftragen, zieht besonders gut ein und riecht dabei auch noch angenehm. Ebenfalls aussergewöhnlich: Im Gegensatz zu vielen anderen Präparaten wärmt und klebt es nicht.
Das A. Vogel Rheuma-Gel im Test
Um wirklich den Beweis anzutreten, wurde das A. Vogel Rheuma-Gel in wissenschaftlichen Studien verschiedenen Tests unterzogen: So testete eine Laborstudie die nachweisbare medizinische Wirksamkeit des Präparats. Eine Versuchsgruppe von Rheumapatienten ermittelte seine spürbare Wirksamkeit sowie eventuelle Nebenwirkungen und schliesslich untersuchte ein weiterer Laborversuch, wie gut das Gel in die Haut einzieht. Und soviel schon jetzt: Das A. Vogel Rheuma-Gel konnte in allen drei Tests überzeugen.
Medizinische Wirksamkeit
Bei In Vitro-Untersuchungen wurde das A. Vogel Rheuma-Gel aus frischen Arnika montana-Blüten gegen drei namhafte Arnika montana-Gels aus Deutschland und den Niederlanden getestet. Verglichen wurde hier die Konzentrationsschwelle für eine komplette Hemmung von NF-Kb. NF-Kb ist ein Eiweiss, das in jeder menschlichen Zelle vorkommt, auf Einwirkung von Aussen reagiert und als Teil des Immunsystems Entzündungen hervorruft, um den Körper zu schützen. Der Körper entzündet sich also aus Selbstschutz. Dieser Vorgang ist bei Rheumapatienten chronisch und somit nicht mehr erwünscht. Es zeigte sich, dass die Wirkstoffe der Arnika montana diesen Entzündungsfaktor hemmen. Und die Tests ergaben weiter, dass das A. Vogel Rheuma-Gel aus frischen Pflanzen doppelt so wirksam ist wie die Vergleichsprodukte ein Wirkungsgrad, den man sonst nur von Corticoiden kennt. Auch 79 Patienten mit leichter bis mittlerer Kniegelenksarthrose wurden getestet, die das A. Vogel Rheuma-Gel 6 Wochen lang in einer Versuchsreihe angewendet haben. Das Gel wurde hierbei zwei Mal täglich dünn aufgetragen und das Ergebnis lässt sich als durch die Bank positiv bewerten: Schmerz und Steifigkeit wurden bei fast allen Testpersonen deutlich gesenkt und das in klinisch relevantem Masse. Die Nebenwirkungsrate blieb hierbei mit nur 7,6 % nicht nur gering, sondern waren auch alle feststellbaren Auswirkungen minimal. 87 % aller Anwender beurteilten das Gel als gut oder sehr gut verträglich 76 % aller Patienten würden das Gel wieder anwenden!
Das Gel, das deutlich besser einzieht
Die besten Wirkstoffe eines Gels können jedoch nichts ausrichten, wenn sie nicht durch die Hornhaut dringen. Denn um überhaupt wirken zu können, müssen sie ja erst mal in den Körper gelangen. Darum wurden an einem realitätsnahen Modell die Durchdringungsfähigkeiten des A. Vogel Rheuma-Gels in die verschieden dicken Hornhaut-Schichten getestet im direkten Vergleich mit verschiedenen Arnika montana-Arten und wirksamen Bestandteilen anderer Präparate. Das Ergebnis ist deutlich: Nur das A. Vogel Rheuma-Gel dringt auch in dickere Hornhautschichten ein somit kann dort auch nur das A. Vogel Rheuma-Gel richtig wirken.
Kontakt:
Bea Rieder, Rieder PR, T ,
aus Heilpraxis Magazin - 8. Jahrgang - Nr. 3 - Juni 2004
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