Krebs auf der emotionalen Ebene
Das Konzept erschien mir das erste Mal vor einigen Jahren während eines Trainings in Anchorage, Alaska. Ich lehrte dort, wie man Klang benützen könnte um mit dem Ziel der psychologischen Heilung Gefühle freizusetzen. Eine Teilnehmerin, nennen wir sie Rose, meldete sich freiwillig für die Sitzung, in der ich diese Technik vorführen wollte. Als Teil der Demonstration bat ich sie, sich auf einen Körperteil zu konzentrieren, der sich nicht gut anfühlte. Dahinter steckt die Idee, dass Emotionen oft in bestimmten Teilen unseres Körpers zu wohnen scheinen. Sie sagte, dass ihre Nieren sich wund und schmerzvoll anfühlten. Dann erzählte Rose freiwillig, dass sie gerade erst aus der Klinik entlassen worden war, wo sie wegen Nierenversagens in Behandlung war. Es war eine sehr beängstigende Nervenprobe für sie, wie man sich wohl vorstellen kann. Sie war nun auf Dialyse angewiesen und ihr Name stand auf der Warteliste für eine Nierentransplantation.
Ich leitete sie dazu an, wie sie ihre Aufmerksamkeit in ihre Nieren bringen und mit dem Ausatmen Töne kommen lassen konnte. Ich bat sie, sich vorzustellen, dass diese Töne tatsächlich von ihren Nieren herkämen, und ich bat sie, ihren eigenen Klängen zuzuhören, während sie sich tiefer in das Ausatmen hinein entspannte.
So verrückt, wie es klingen mag, ist es doch recht einfach zu tun, und bald klagte sie leise. Dann veränderten sich die Töne. Zunächst ähnelten sie dem Schreien eines Säuglings oder Kleinkindes, aber dann wurden sie zu den verzweifelten Schreien eines Kindes in höchster Qual. Alle, die sich im Raum befanden, waren ergriffen von der Intensität des Augenblickes, als wir diese erwachsene Frau in ihren Vierzigern beobachteten, wie sie wie ein verstörtes kleines Mädchen schrie. Schliesslich wurden ihre Schreie gedämpfter und wechselten wieder in leises Klagen über. Rose langte hinter sich und berührte ihren unteren Rücken in der Gegend ihrer Nieren. Sie öffnete ihre Augen.
Ungläubig sah sie mich an. „Der Schmerz ist weg“, sagte sie, „die Schmerzen sind weg!“
Ich bat sie, ihr inneres Erleben während des Prozesses zu beschreiben, und sie sagte, dass sie in das Alter von ungefähr zwei Jahren zurück gegangen war. Sie sass in einem Hochstühlchen, das sie aus ihrer Kindheit kannte. Als ihre Stimme die blockierte Energie in ihren Nieren freisetzte, wurde ihr Bewusstsein in diese Zeit zurück katapultiert, zurück in eine Erinnerung aus der Kindheit. Zu diesem Zeitpunkt ihres jungen Lebens lebte ihre Mutter mit einem Freund zusammen. Die Mutter ging zur Arbeit und der Freund sollte für Rose sorgen. Aber offensichtlich ärgerte er sich darüber, dass sie seine Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Anstatt sie normal zu füttern, warf er das Essen nach ihr. Das beängstigte sie sehr, und es war diese Panik, die sie während der Demonstration wieder durchlebte. Irgendwie waren die Erinnerung und der stimmliche Ausdruck dieser frühen Kindheitserinnerung wohltuend für ihre physischen Nieren.
In unserer Diskussion innerhalb der Klasse, die dieser Demonstration folgte, erwähnte jemand, dass ihr Bruder an Magenkrebs gestorben war. Das seltsame daran war, dass sein Vater ihn als Kind schwer misshandelte. Und immer wenn er betrunken oder wütend wurde, kickte oder schlug er seinen Sohn in den Magen und sagte ihm, er wäre ein Stück Scheisse.
Rose’s Erlebnis hatte einen „ah-ha“ Effekt hervorgerufen, und die Schwester des toten Bruders sprach unter Tränen. Sie sah, wie der Zorn ihres Vaters immer wieder in den Unterleib ihres Bruders hinein geschlagen worden war. Für sie erklärte dies den Krebs und den frühen Tod ihres Bruders.
Der Gedanke, dass das Gewebe Emotionen speichert, wurde von dem westlichen Psychologen Wilhelm Reich vorgestellt. Aber die Idee davon geht wesentlich weiter zurück, tatsächlich bis zu der alten Kunst der Akupunktur. Die Chinesen kodierten dieses System feinster Energie-Medizin vor tausenden von Jahren, und eines der Hauptkonzepte handelt von Emotionen. Nach der Lehre von der Akupunktur tendieren verschiedene Organe dazu, bestimmte Energietypen festzuhalten. Die Lungen zum Beispiel neigen dazu, Kummer und Gram festzuhalten, und die Nieren halten Ängste.
Hatte die Kindheitserfahrung dieser Frau dazu geführt, ihre Nierenenergie (chi genannt) zu schwächen und sie für ein Nierenversagen in ihrem späteren Leben prädestiniert? Oder hatte das eine nichts mit dem anderen zu tun? Nun, ob es einen direkten Zusammenhang gab oder nicht, es war jedenfalls interessant, dass das Wiedererleben und Vokalisieren der Angst das Gefühl von Schmerz in ihren physischen Nieren reduzierte.
Ich begann, emotionalen Schmerz und seine Verbindung zur Gesundheit in einem neuen Licht zu sehen. Nun, damals in den frühen 90ern erkannte die allopathische Medizin keine direkte Verbindung zwischen Emotionen und Gesundheit an (und zum grössten Teil tut sie es heute immer noch nicht).
Wie unser Denken die Gesundheit beeinflusstOffen gesagt glaube ich, dass das viel mit dem Thema Geld zu tun hat. Allopathische Medizin ist mehr und mehr zu einem pharmazeutisch basierten Unternehmen geworden. Und die grossen Medikamentenhersteller sind nicht daran interessiert, Forschungsprojekte zu unterstützen, die ihnen keinen Profit einbringen.
Trotz des monolithischen Zugriffs der Medikamentenhersteller auf die Medizin entwickelt sich ein neuer Forschungszweig. Er wird Psychoneuroimmunologie genannt, oder wie das Denken die Gesundheit beeinflusst. Damals in den frühen 90ern wurde dieser gerade flügge werdende Zweig der Medizin Psychoimmunologie genannt. Und ich vermute, es ist ein Zeichen dafür, dass dieses Gebiet nun mehr respektiert wird, da sein Name länger und schwerer auszusprechen ist. Aber wie auch immer es genannt wird, dieses Feld der Medizin zeigt einige sehr deutliche Verbindungen zwischen unserem emotionalen Erleben und unserer Gesundheit auf.
Sowie die Wissenschaften der Neurologie und der Psychologie zusammenkommen, um dieses früher noch unerforschte Gebiet der menschlichen Biologie zu entdecken, treten einige interessante Muster hervor.
Das zeigt sich höchst deutlich in der Krebskrankheit. Wie Sie vielleicht wissen, erreicht der Krebs epidemische Ausmasse in industriellen Ländern. Und es gibt einen wachsenden Forschungszweig, der zeigt, dass vieles davon mit der angewachsenen giftigen Belastung unserer Nahrung, unseres Wassers und unserer Luft zu tun hat. Aber zählen Sie nicht darauf, dass die Grossen Macher in Washington oder Ihr Landesvorsitzender viel in dieser Frage unternehmen wird. Geld scheint alles zu sein, um das es sich in der politischen Arena dreht, und es scheint momentan keinen grossen Profit darin zu geben, die Luft und das Wasser zu reinigen.
Ich finde es interessant, dass die gegenwärtigen US Ölkompanien, oh Verzeihung, ich meine die gegenwärtige US Regierung willkürlich jahrzehntelang hart gewonnenen Umweltschutz über Nacht aufhebt.
Aber kehren wir zu dem hiesigen Thema zurück. Ich wollte oben keine politische Stellungnahme abgeben. Dennoch kann man nicht die Frage der öffentlichen Gesundheit von sozialen oder politischen Themen trennen. Trotz ihrer schwachen Taschenspielertricks können unsere politischen Führer nicht die Tatsache verändern, dass die öffentliche Gesundheit und die Qualität unserer Umwelt intimst miteinander verbunden sind.
Aber auch wenn die Qualität unserer äusseren Umwelt schwerwiegende Folgen für unsere Gesundheit hat, möchte ich hier einen anderen Typ von Umwelt diskutieren. Man kann diesen Typ nicht sehen, aber man kann ihn fühlen. Es ist unser emotionales Umfeld. Und wenn ich als Psychotherapeut auf unsere Gesellschaft blicke, dann erinnere ich mich an eine Zeile aus dem Musical „The Music Man“ – „There’s trouble in River City“.
Emotionaler Krebs oft in spirituellen GruppenIch nenne es Krebs auf emotionaler Ebene, und wie Krebs allgemein, kann er auch hier tödlich sein. Wird er sich selbst überlassen, kann er ein Leben zerstören. Zumindest kann er auf psychologischer Ebene ein Wesen so verkrüppeln, dass er oder sie keine angemessenen Lebensentscheidungen trifft. In seiner agressiveren Form kann er tatsächlich zelluläre Lebensformen zerstören und so zu physischer Krankheit führen.
Ironischerweise habe ich herausgefunden, dass dieser Typ von emotionalem Krebs häufig in spirituellen Gemeinschaften auftritt, egal was ihre philosophischen und/oder religiösen Glaubensmuster sind. Dafür gibt es einen Grund und ich hoffe, darauf in Kürze zu sprechen zu kommen. Aber zunächst möchte ich einiges an Hintergrundinformation einbringen.
Gefährliche Meditationen
Einer meiner Freunde, der in Santa Fe, New Mexico lebt, hörte vor einigen Jahren einen Vortrag in einem der örtlichen Bioläden über die Behandlung von Depression durch Kräuter und Homöopathie. Zu dieser Zeit war er selbst depressiv, aber er war um so erstaunter, so viele Leute als Zuhörer zu sehen. Der Raum war gesteckt voll. Und nach seiner Einschätzung waren 90% der Anwesenden praktizierende Meditierende, die irgendeiner spirituellen Tradition folgten. Und von diesen waren die Hälfte praktizierende Buddhisten!
Nun, ich weiss nicht, wie Sie das sehen, aber aus meiner Sicht ist hier etwas falsch. Und auch auf die Gefahr hin, hier einige heilige Kühe zu schlachten, lassen Sie mich sehr präzise sein mit dem, was ich hier sagen werde.
Als allererstes: ich meditiere. Genauer gesagt praktiziere ich verschiedene Meditationsformen seit über vierzig Jahren. Und ich bin auch ein Buddhist. Nun, tatsächlich bin ich ein neo-paganischer Buddhist und ein Teil-Zeit Taoist, aber darüber werde ich mich hier nicht auslassen. Es genügt, dies zu sagen: ich glaube, dass die grundlegenden Einsichten des Buddhismus akurate Beschreibungen des Mysteriums sind, das wir Bewusstsein nennen. Mein Unbehagen gilt also nicht dem Buddhismus oder der Meditation im allgemeinen, sondern vielmehr der Art und Weise, wie sie ausgeübt werden. Wenn sie dazu genutzt werden, um die authentische Natur unseres Gewahrseins zu durchdringen, dann können beide von unschätzbarem Wert sein. Aber wenn sie dazu benutzt werden, um emotionale Wahrheiten zu vermeiden, werden sie selbstzerstörerisch. Und es interessiert mich überhaupt nicht, wie viele Niederwerfungen praktiziert werden, wie viele Räucherstäbchen abgebrannt werden, oder wie lange jemand in Meditation auf seinem Hintern sitzt – diese Art von Meditation führt nicht zur Erleuchtung.
Ich glaube, der Grund dafür, dass der Raum so voller Meditation praktizierender Menschen war, ist, dass diese Leute Meditation als Droge verwendeten.
Sie hatten entdeckt, dass sie meditative Zustände nutzen konnten, um emotionalen Schmerz zu vermeiden. Nun, die meisten Meditierenden, die in diese Falle gehen, sind sich nicht unbedingt darüber bewusst, dass sie emotionale Schmerzen vermeiden. Sie wissen einfach nur, dass sie sich mies fühlen, wenn sie sich keine Zeit zum Meditieren nehmen. Es ist eine Sache, die inneren Bilder, die die Meditation fördert, zu geniessen. Und es ist eine andere, davon abhängig zu sein, um sich gut zu fühlen.
Dieser Typ von quasi-Meditation hat eine beruhigende Wirkung auf den Geist, die (für eine Weile) emotionalen Schmerz dämpft oder vermindert. Das geschieht durch die Veränderung des Serotonin-Levels im Gehirn. Mit anderen Worten, man wird high. Das Gehirn ist der Meister-Pharmazeut schlechthin, der sogar die fortgeschrittensten Drogenkompanien in den Schatten stellt.
Das Gehirn ist dazu in der Lage, Myriaden von psychoaktiven Substanzen zu produzieren, und sich selbst in einen „high“-Zustand zu versetzen ist ziemlich einfach, wenn man einmal entdeckt hat, wie es geht. Eine grosse Anzahl an Leuten, die meditieren, werden einfach high. Nun, ich habe nichts dagegen, high zu werden, wie Sie vielleicht denken werden, besonders wenn man diesen Zustand aus seinem eigenen Nervensystem heraus erschafft. Aber dieser Zustand durchdringt nicht das Geheimnis unseres Geistes. Es ist einfach das Schweben in einem selbstkreierten Samsara-high.
Für die, die mit dem Ausdruck Samsara nicht bekannt sind, er bezieht sich auf ein Sanskrit-Wort: Samsara, die Welt der Illusion. Das, was nicht real ist, wird im Buddhismus Samsara genannt. Also was ich mit dieser Aussage meine, ist, dass das Erlebnis des high-werdens durch Meditation einen samsarischen oder illusionären Zustand von Glückseligkeit bedeutet. Er ist nicht real; er ist selbst-erschaffen.
Nun, hier wird es verflixt. Die Natur des Bewusstseins ist Glückseligkeit (oder annanda in Sanskrit). Aber dieser Zustand von Glückseligkeit ist nicht der gleiche, wie der Opium-ähnliche Zustand, den manche Meditierende erleben. Die Glückseligkeit des Bodhicitta (Buddha-Bewusstseins) hat eine Qualität von gleichzeitigem Ausgedehtsein und klarster Präsenz. Hier gibt es keine Vermeidung von irgendetwas. Alle Aspekte des Selbst sind anwesend, der emotionale Aspekt eingeschlossen.
In der Vermeidungsmeditation, einem Ausdruck, den ich erfunden habe, benützt man die Opiate der Gehirnchemie, um eine Erfahrung seiner eigenen emotionalen Schmerzen zu vermeiden. Diese Meditation wird nichts von echtem Wert einbringen. Sie wird Ihnen nur helfen, eine authentische Erfahrung Ihres Selbst zu vermeiden.
Die Vermeidungsmeditation ist einfach nur eine Möglichkeit, emotionales Gewahrsein zu vermeiden, auch wenn es eine sehr kluge ist. Unter „spirituellen“ Menschen ist eine andere populaere Taktik, um emotionalen Schmerz zu vermeiden, die, anderen zu helfen.
Anderen helfen, um Selbst-Gewahrsein zu vermeiden
Ich habe schon gesagt, dass ich einige heilige Kühe in diesem Artikel schlachten werde, also lassen Sie mich noch einmal sehr präzise sein in dem, was ich hier sage. Ich sage nicht, das es falsch oder schlecht ist, anderen Menschen zu dienen. Tatsächlich glaube ich, dass dies wesentlich auf dem spirituellen Pfad ist. Es ist eine Form von göttlicher Liebe (agape), die sich als menschliche Liebe (filios) ausdrückt. Gemäss vielen esoterischen und mystischen Traditionen kann die Quelle aller Dinge (nennen Sie es Gott, wenn Sie wollen) seine/ihre Liebe zu uns nur durch die Handlungen unserer Mitmenschen ausdrücken. In dieser Hinsicht sind wir unentbehrlich für das Göttliche. Ohne uns kann es seine unendliche Liebe nicht ausdrücken.
Aber für viele auf dem spirituellen Pfad ist der Dienst an anderen eine Art, das Bewusstsein seiner eigenen Schmerzen und/oder Bedürfnisse zu vermeiden. Diese Strategie wird meist unbewusst betrieben ohne oder mit nur wenig Bewusstsein für die dahintersteckenden Leitmotive. Aber durch das Fokussieren auf die Bedürfnisse anderer Menschen können wir uns sehr einfach selbst verlieren und das Gewahrsein unserer eigenen nicht-befriedigten Bedürfnisse vermeiden.
Copyright Tom Kenyon, USA
Transformation durch KlangTom Kenyons Stimme reicht über vier Oktaven und er channelt magische Ton-Kreationen der Hathoren zur Transformation und Heilung. Die Hathoren sind nach eigener Angabe in der vierten Dimension unseres Universums. Sie sind, was ihr Bewusstsein angeht, ältere Geschwister von uns, und sie befassen sich schon seit Jahrtausenden mit der Menschheit.
Durch die Arbeit mit den Hathoren kann die menschliche Schwingung auf eine höhere Frequenz angehoben werden. Tom studierte an der Columbia Pacific Universität, hat 10 Jahre klinische Erfahrung als Psychotherapeut, war Opersänger und ist in vielen spirituellen Richtungen ausgebildet. Er gilt als Spezialist im Bereich Heilung und Transformation durch Klang und hat eine eigene Energiearbeit entwickelt.
Wer bereits mit Tom Kenyon in seinen Vorträgen oder Workshops Erfahrungen gesammelt hat, weiss um die tiefen, bewegenden Erfahrungen und die Intensität seiner Arbeit.
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Seminar mit Tom KenyonThe Djed Initiation« mit Tom Kenyon
Der Fokus während dieses Workshops wird auf einem tiefgreifendem alchemischen Prozess liegen. Dieser bewirkt, dass unsere Lebenskraft durch den Djed (Pfad der Chakren) aufsteigt, um das spirituelle Erwachen zu erhöhen. Der Djed wurde von den alten ägyptischen Alchemisten ausgiebig genutzt, um die höheren Ebenen spirituellen Gewahrseins und Verwirklichung zu erreichen. Unterstützt, begleitet und umhüllt von den katalytischen Klängen der Hathor- Wesen, wird Tom uns in tiefe meditative Zustände führen – mit dem Ziel unsere Lebenskraft zu erhöhen und zu stärken. Bekannt als »Das Aufrichten des Djed« war dieser Prozess ein wesentlicher Teil des ägyptischen Initiationsweges. Tom Kenyon Website: www.tomkenyon.com Workshop: 16.– 17. Oktober 2004 Haus Jonathan-Chieming/ Hart. Kosten: EUR 330.- Übernachtung und Verpflegung extra.
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Bücher und Musik
Buchtipps:
Tom Kenyon, Virginia Essence: Die Hathor-Zivilisation
Tom Kenyon, Judi Sion: Das Manuskript der Magdalena
beide im Koha Verlag erschienen, Preis jeweils 17,40 Euro
aktuelle CD-Tipps:
alle CDs sind im Koha Verlag erschienen!,jeweils 19,50 Euro
Imaginarium
Eine ungewöhnliche musikalische Reise in die Reiche des Imaginalen, das wir durch unsere inneren „Sinne“ in einer traumähnlichen Art wahrnehmen können. Richtig Ruhe und Zeit nehmen für die Musik verstärkt den Effekt ungemein! Euro 19,50
Soma
Tiefenentspannungs-Musik & heilende Sounds von Tom, die uns in tiefe Zustände führen (Theta), super Session Musik.
Infinite Pool
Diese Aufnahme ist eine sehr kraftvolles psycho-akkustisches Werkzeug. Richtig benutzt, stimulieren diese Sounds ungewöhnliche Bewusstseins-Zustände, wie z. B. multi-dimensionale Bewusstseinseben usw.. Infinite Pool sollte unter keinen Umständen in Situationen gehört werden, die eine klare Aufmerksamkeit wie z. B. Autofahren oder ähnliches erfordern.
Forbidden Songs
Gesang, spirituell Lieder der Verzweiflung, Obsession und Erleuchtung. Aus tiefster Seele entwachsen, während eines langen seltsamen Prozesses der „das Selbst“ genannt wird. Diese Lieder zu veröffentlichen war ein Akt des Mutes oder der Verrücktheit. EUR 19.50
Infos über Seminare sowie Bestellungen von Büchern und CDs von Tom Kenyon bei:
Satjana‘s, Quellenweg 6, D-48301 Darup, Tel. ,
www.satjanas.com
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aus Heilpraxis Magazin - 8. Jahrgang - Nr. 3 - Juni 2004
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