Neurodermitis – ein unabwendbares Schicksal?
Blutig gekratzte Hautflächen, schlaflose Nächte, Depressionen, enervierte Eltern oder Ehepartner, Enttäuschung nach ausgebliebener Heilung: der Alltag eines Neurodermitikers! Ärzte und Heilpraktiker sehen sich diesem unüberwindbar scheinenden Problem immer wieder gegenübergestellt. Die meisten Therapieversuche beschränken sich auf Salbeneinreibungen, Medikamente und Diät und enden nicht selten mit dem entmutigenden Satz des Therapeuten: „Damit müssen Sie versuchen zu leben“.
Genau hier tritt die Bioresonanz-Therapie auf den Plan. Ein erfahrener, gut ausgebildeter Anwender, kann durch das Einbeziehen dieser Therapieform in den meisten Fällen einen dauerhaften Behandlungserfolg herbeiführen. Bevor Sie sich hier ausklinken lesen Sie doch nachfolgend die neuen, vitalen Entdeckungen dazu!
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Von der Qual zur Befreiung: Diesem kleinen Neurodermitis-Patienten konnte die Bioresonanz-Therapie ganz offensichtlich helfen. |
Neurodermitis - eine Allergie?
Neurodermitis gehört aus der Sicht des Schulmediziners zu den Hauterkrankungen und wird dementsprechend behandelt. Allergien werden in diesem Zusammenhang in Betracht gezogen, können jedoch mit den bestehenden, schulmedizinischen Testmethoden nicht zufriedenstellend nachgewiesen werden.
Es gibt aber in der Ganzheitsmedizin Testverfahren, wie Biotensor, Kinesiologie, EAV oder RAC-Pulstest, die hier zu eindeutigeren Ergebnissen kommen. Nahezu in allen Fällen von Neurodermitis handelt es sich um eine Milch- und /oder Weizenallergie!
Wird sie eliminiert, was mit der Bioresonanz-Therapie sehr oft gelingt, wenn nötig eine Pilzbelastung beseitigt sowie der Darm saniert, verschwinden die verheerenden Symptome bei den meisten Patienten. Sie können dann in der Regel wieder mit ihrem Allergen umgehen.
Dr. Peter Schumacher, ein Innsbrucker Kinderarzt, leistet seit Jahren Herausragendes in der Forschung und Therapie dieses Krankheitsbildes mit der Bioresonanz-Therapie. Er betont immer wieder, den Begriff „Allergie“ nicht zu verwaschen. „Ich sehe eine Allergie als Andersreaktion des Körpers auf einen bestimmten Stoff, gegen den der Organismus vorher sensibilisiert wurde“. Diese exakte Definition des Allergiebegriffs lässt auch den Therapieansatz verständlicher erscheinen. Dr. Schumacher lehnt die Verwendung des Begriffs „Allergie“ als Modewort für jede Art von Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit strikt ab.
Allergie als Phänomen biophysikalischer Information
Alle biochemischen Abläufe werden von einem elektromagnetischen Feld gesteuert, das sich in und um den menschlichen Körper befindet (eine Erkenntnis aus der Biophysik). Dieses Feld steuert auch immunologische oder allergieauslösende Vorgänge. So konnte Prof. C. W. Smith von der Salford University in England anhand zahlreicher, wissenschaftlich exakt durchgeführter Experimente beweisen, dass bei hyperallergisch reagierenden Personen nicht nur die Allergensubstanz selbst, sondern bereits deren Schwingungsfrequenz ausreicht, um schwerste allergische Reaktionen auszulösen – z.B. der anaphylaktische Schock eines Milchallergikers beim Betreten eines Raumes in dem vorher Milch gekocht wurde.
Nach Dr. Schumacher muss, damit eine Allergieschwingung auf Resonanz stossen kann, ein sogenanntes Allergie- Engramm im Körper des Patienten vorhanden sein, eine Gedächtnisspur auf Basis einer biophysikalischen Prägung. Wahrscheinlich entsteht es durch erbliche Anlagen und wiederholtem Kontakt mit einer Substanz, die den Organismus in irgendeiner Weise irritiert. Erst durch die Prägung des Allergie-Engramms wird die betreffende Substanz für den Menschen zum Allergen. Solange kein Allergenkontakt stattfindet, bleibt das Engramm inaktiv. Sobald es jedoch auf die Schwingungsfrequenz des Allergens trifft, wird es sofort aktiviert.
Bekannte Mechanismen, wie Antikörperbildung, Mastzellensensibilisierung, Histaminfreisetzung, usw. werden jetzt ausgelöst, die auf der Substanzebene des Körpers die allergischen Reaktionen in Aktion setzen.
Die Neigung, Allergie-Engramme zu entwickeln ist nicht bei jedermann gleichermassen gegeben. Wie Dr. Schumacher im Falle von Neurodermitis herausfand, handelt es sich hauptsächlich um eine Weizen- und/oder Milchallergie, was er durch seine 200 Patienten umfassende Allergiestudie belegen konnte. Nahrungsmittel also, mit denen wir fast täglich umgehen.
Weitgehend unbekannte allergologische Erkenntnisse
Bei der schwerwiegendsten Allergieform, der maskierten Allergie, ist zwischen der Allergenzufuhr und den Symptomen erstaunlicherweise meist kein direkter Zusammenhang erkennbar. Ganz im Gegenteil: durch das Allergen verursachte Symptome schwächen sich ab oder verschwinden, wenn der Patient innerhalb 1 bis 3 Tagen das Allergen fortlaufend zu sich nimmt. Bei erbmässig stark belasteten Menschen entsteht die maskierte Allergie bereits im Säuglingsalter, durch Sensibilisierung gegen ein dem Körper häufig, meist sogar täglich zugeführtes Grundnahrungsmittel; im Falle eines Säuglings meist Milch und Weizen.
Demaskierung der Allergie
Sobald das Allergen bekannt ist, wird der Patient zu einer 4-tägigen Allergenkarenz angehalten. Wenn man nun das Allergen danach wieder zuführt, löst es ab dem 4. oder 5. Tag starke Beschwerden aus, die so den Patienten den Zusammenhang erkennen lassen.Dr. Schumacher war aber klar, dass solange das Allergen-Engramm nicht beseitigt wird, auch die Allergie nicht für immer verschwinden konnte. Um dies in den Griff zu bekommen, entwickelte er mit dem BICOM-Gerät eine Therapiesystematik, die das Engramm selbst eliminiert.
Das Eliminieren von Allergien mit dem BICOM-Gerät.
Die Elektronik lehrt uns, dass wir eine elektromagnetische Frequenz durch Resonanz mit ihrem Spiegelbild aufheben können. Das elektromagnetische Allergie-Engramm kann durch die invertierte Schwingung des Allergens dauerhaft eliminiert werden.
Zu diesem Zweck wird das elektromagnetische Frequenzmuster des Allergens über Becherelektroden abgegriffen und durch Kabel in das BICOM-Gerät geleitet. An diesem Punkt erfolgt seine Inversschaltung, danach wird die nun invertierte Schwingung über Kabel an den Patienten weitergeleitet. Durch mehrfache Wiederholung reduziert sich die Allergiebereitschaft bis sie eliminiert ist.
Die Therapie ist für den Patienten völlig schmerzlos, was speziell für Kinder sehr angenehm ist. Diese Eliminierungs-Therapie verlangt allerdings nach einer dreiwöchigen totalen Allergenkarenz. Wird diese verletzt, was sich meist durch spontane Hautreaktionen bemerkbar macht, ist eine dauerhafte Eliminierung nicht möglich. Es muss erneut mit der Karenz begonnen werden.
Praktischen Erfahrungen zufolge kann aber gesagt werden, dass die Patienten nach einiger Zeit geradezu perfekt ihre Karenz einhalten. Die aktive Mitarbeit des Patienten an der Eliminierung seiner Allergie hat hier einen zusätzlichen, positiven Effekt.
Bei den meisten Allergiepatienten müssen üblicherweise zusätzlich auch Mykosebelastungen behandelt und der Darm saniert werden. Hierzu gibt es ebenfalls unterstützende BICOM-Programme.
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Diagramm Statistik 3: „Dr. Schumacher, Kinderarzt aus Innsbruck, war von den Ergebnissen mit dem BICOMGerät in seiner Praxis so begeistert, dass er eine Studie an 200 Fällen schwerster Allergiker und Neurodermitiker durchführte") |
Weitere Informationen zur BICOM Bioresonanztherapie und den Ausbildungsmöglichkeiten:
Regumed GmbH, Allmig,
6402 Merlischachen
Tel.
E-Mail:
Internet: www.regumed.ch
Weiterführende Literatur:
- Dr. Peter Schumacher «Biophysikalische Therapie der Allergien», Sonntag Verlag,
- Dr. med. Jürgen Hennecke «Allergie und Schwingung», Astro-Spiegel-Verlag
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